Auf der FAQ-Seite des E-Commerce-Webshops Die Besten Grills finden Sie häufig gestellte Fragen unserer Kunden. Diese Seite wird abhängig von Ihren Fragen regelmäßig aktualisiert! Besuchen Sie für weitere Informationen auch unseren Blog mit Tipps und Tricks zu Grillprodukten hier: Wissenswertes.

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Was ist ein Pelletgrill?

Pelletgrill eignen sich idealerweise zum sogenannten “Smoken”, was das Essen auf dem Grillrost geschmacklich ganz besonders aromatisch werden lässt. Aber auch ein scharfes Anbraten der Köstlichkeiten ist kein Problem, da sich Pelletgrill bei Temperaturen von 75°C bis 230°C betreiben lassen. Vorteilhaft in diesem Kontext ist definitiv die Einzigartigkeit des Pelletgrill, eine vorher ausgewählte Temperatur konstant halten zu können.

Technik für Pellet Grills

Essenziell dafür ist die Technik, mit der die Pellets im Grill angeheizt werden. Dabei kommt auch durch die Portionierung der Pellets, die der Grill selbst vornimmt, zur Geltung. Diese wird durch eine Art Förderschnecke ermöglicht, die im Grill eingebaut ist und über welche die Pellets in die Brennkammer befördert werden können. In welcher Geschwindigkeit dies geschieht, ist abhängig von der vorher eingestellten Temperatur.

Vorteile von Pellet grills

Großer Vorteil hierbei ist sicherlich auch die Tatsache, dass durch die einzigartige Beschaffenheit eines Pelletgrill Rauch und Hitze innerhalb des Gerätes optimal zirkulieren können. Und auch die Tatsache, dass die Holzpellets, die teils von den Grillherstellern selbst produziert werden, aus verschiedenen Holzsorten bestehen können, ist hier vorteilhaft, da das Grillgut so vielzählige Aromen annehmen kann. Da die Pellets auch nicht erlöschen, wie zum Beispiel Holzkohle es nach einiger Zeit des Verglühens tut, muss hier nicht umständlich Heizmaterial nachgefüllt und somit verschwendet werden.

Ein weiterer Vorteil eines Pelletgrill sind seine vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Ob im Garten unter freiem Himmel, unterm Pavillon, im Wintergarten oder auf dem Balkon ist der Pelletgrill eine der beliebtesten Anschaffungen, um illustre Grillpartys für Freunde und Familie zu veranstalten.

Was ist der Unterschied zwischen Grill und Smoker?

Ist hierzulande von Grillen die Rede, dann denken die meisten also an Holzkohlegrills, bei denen das Grillgut über offenem Feuer beziehungsweise glühender Grillkohle gegrillt wird. Deshalb stellen wir Ihnen diesen Grilltyp zuerst vor.

Grillkohle oder Grillbriketts – was ist besser?

Grillkohle und Grillbrikett unterscheiden sich in ihrer Dichte, was sich einerseits direkt auf die Brenndauer auswirkt: Die dichteren Briketts brennen im Schnitt drei Stunden am Stück – das langt für sechs bis acht Grillgänge. Anders Grillkohle: die brennt deutlich kürzer. Damit schaffen Sie höchstens zwei Gänge am Grill. Andererseits bringt die gleichmäßige Dichte der Briketts den Vorteil, dass sich der Brennstoff erstens gut auf dem Grill verteilen lässt und deshalb besonders gleichmäßig Hitze abgibt, so dass das Grillgut an jeder Stelle auf dem Grill bestens rösten kann.

Aber: Wer mit Grillkohle grillt, muss sich nur etwa 25 bis 30 Minuten gedulden, bis diese das zum Grillen perfekte Glühen erreicht, während das bei Briketts doppelt so lange dauern kann.

Was ist besser: Grill oder Smoker? Vor- und Nachteile

Ein Vergleich der Vor- und Nachteile von Grill und Smoker hilft, damit Sie den richtigen Grill kaufen.

Grill oder Smoker im Vergleich: Leicht- vs. Schwergewicht

Einen Grill bekommen Sie in allen erdenklichen Größen und Ausführungen: vom leichten Einweggerät über den tragbaren Grill fürs Grillen im Park für zwei und mehr Personen, bis hin zum großen und schweren Grill zum Bewirten großer Gruppen und dauerhaften Aufstellen auf einem Grillplatz. Für jedes Grill-Event gibt es den passenden Grill.

Ein Smoker ist in jedem Fall ein recht schweres Grillgerät: Einfache Modelle können Sie noch alleine bewegen, für Profi-Geräte brauchen Sie dagegen ein Zugfahrzeug. Ganz klar: Ein Smoker ist kein Grillgerät to go, sondern für den Hausgebrauch.

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